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Nachrichten

  • 01.09.2014

Eltern-Kind-Gruppen

Einblick in eine Eltern-Kind-Gruppe

Eltern-Kind-Gruppen sind ein Angebot für junge Familien mit Kindern bis zu drei Jahren in vielen katholischen Pfarreien und werden von der Katholischen Erwachsenenbildung in der Erzdiözese Bamberg getragen.

von Angelika Vogler

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  • 17.07.2014

Georg Klaus mit dem Dankeszeichen der KEB Bayern geehrt - Fürther vertritt Erwachsenenbildung auf Landesebene

Auf der Mitgliederversammlung der katholischen Erwachsenenbildung in Bayern wurde der 1. Vorsitzende der KEB - Katholische Erwachsenenbildung im Erzbistum Bamberg e.V., Georg Klaus, aus dem Landesvorstand der KEB Bayern verabschiedet. Als Dank erhielt er aus den Händen des Akademiedirektors Dr. Schuller das "Dankeszeichen der KEB Bayern". Neu in den Landesvorstand der KEB Bayern gewählt wurde der 2. Vorsitzende der KEB - Katholische Erwachsenenbildung im Erzbistum Bamberg e.V., Paul Elbert.

von Christian Wütig

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  • 17.07.2014
  • Bamberg

Dr. Hohl als Domkapitular installiert

Der Leiter der Hauptabteilung "Außerschulische Bildung", zu der auch das Diözesan-Erwachsenenbildungswerk im Erzbistum Bamberg geht, wurde im Rahmen des Heinrichsfests am 13. Juli 2014 feierlich als neuer Domkapitular installiert

von Christian Wütig

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  • 18.06.2014

Reden. Streiten. Versöhnen!

Ehebriefe - 12 Impulse zur Partnerschaft

Verliebte verstehen sich manchmal ohne Worte. Aber auf Dauer genügt es nicht, sich tief in die Augen zu schauen. Denn bei aller Verliebtheit bringen die beiden unterschiedlichen Erfahrungen, Vorlieben und Bindungen mit in ihre Beziehung. Sie müssen den Alltag regeln, einander Wünsche und Enttäuschungen mitteilen. Meinungsverschiedenheiten klären. Das geht nicht ohne Worte. Und nicht ohne Streit. Das Geheimnis glücklicher Paare ist: Sie schaffen das, ohne sich weh zu tun.

von Erwachsenenpastoral Fachbereich Ehe und Familie

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  • 06.06.2014
Buchtipp

Kleine Füße - Große Wege

Wallfahrten und Besinnungswege mit Kindern und Erwachsenen

Unterwegs sein ist in! - Was wie ein Slogan der modernen Gesellschaft anmutet, hat im Christentum eine jahrhundertelange Tradition. Christen machen sich auf den Weg, um in der Wanderschaft Gott zu suchen und zu den eigenen Quellen des Glaubens und Lebens zu finden. Der Drang nach Bewegung und spiritueller Erfahrung motiviert auch und gerade heute wieder viele Menschen, ihr persönliches "auf dem Weg sein" neu zu entdecken.

von Angelika Vogler

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  • 05.06.2014
Familienzeitschrift neue gespräche

"Schau mal, was ich kann! Erziehen in der Leistungsgesellschaft".

Eltern unter Druck

Nur der Schlaueste, Stärkste, Beste hat eine Chance: So schallt es in unserer Gesellschaft aus allen Ecken. Ob das stimmt, fragt niemand mehr; die Botschaft kommt an – und macht Angst, gerade auch unter jungen Eltern, die ihren Kindern ehrlichen Herzens alles Nötige für ein erfülltes, glückliches Leben mitgeben möchten. Also versuchen wir, unsere Kinder schon früh fit zu machen.

von Erwachsenenpastoral Fachbereich Ehe und Familie

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  • 20.04.2014
Motto „Mit Christus Brücken bauen“

Zentrum "Ehe, Familie und Generationen"

beim Katholikentag in Regensburg vom 28.05.-01.06.2014

Unter dem Motto „Mit Christus Brücken bauen“ findet vom 28.05.-01.06.2014 der 99. Deutsche Katholikentag in Regensburg statt. Das Programm in diesem Zentrum richtet sich an Familien mit (kleinen) Kindern und an Ehepaare vor und nach der Familienphase sowie an kinderlose Paare und alleinstehende Menschen. Herzlich eingeladen sind auch Menschen im dritten und vierten Lebensalter.

von Erwachsenenpastoral Fachbereich Ehe und Familie

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  • 31.03.2014

"Dort wo die DDR mit dem Aufhören anfing"

Fahrt der Pfarrei Schwürbitz nach Leipzig am Samstag, den 31. Mai 2014

Nach dem Motto "Dorthin, wo die DDR mit dem Aufhören anfing" ist das Motto der diesjährigen Fahrt der Pfarrei Herz-Jesu Schwürbitz nach Leipzig, die wieder Oswal Kremer organisiert hat. Leipzig, bunt, heiter und dem Neuen zugewandt, ist gut für alle Sinne. In der dynamischen Buch-, Bach-, Messe- und Universitätsmetropole im Nordwesten Sachsens pulsiert das Leben.

von KEB Lichtenfels

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  • 01.03.2014

Wo eine lebenserhaltende Kraft wirkt

Abschlussveranstaltung „essentiale Romanik“ in der Schule für Dorf- und Flurentwicklung von Gerda Völk

Klosterlangheim Eine Stil prägende Epoche, zumal wenn es sich um Gotteshäuser handelt, lässt sich aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Zum einen mit den Augen des Fotografen, dann aus ihrer kunsthistorischen Bedeutung heraus und schließlich auch auf der spirituellen und literarischen Ebene. Höchst unterschiedliche Betrachtungsweisen, die der Besucher der Abschlussveranstaltung zur Ausstellung „essentiale Romanik“ in der Schule für Dorf- und Flurentwicklung in Klosterlangheim erleben konnte.

von KEB Lichtenfels

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